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Medienberichte

Wir in den Medien

Medienberichte

Wir in den Medien

Gefragte Expert:innenstimmen in der Medienlandschaft

Unser Team und unsere Vereinsmitglieder werden regelmäßig als Expert:innen zu Themen befragt, die pflegende Angehörige besonders betreffen. Aus rechtlichen Gründen können wir die Originalbeiträge in den meisten Fällen nicht direkt zeigen, da die Urheberrechte bei den jeweiligen Verlagen und Sendern liegen.

Wir begrüßen jede Form der medialen Berichterstattung, die dazu beiträgt, den Fokus der Öffentlichkeit auf die Situation pflegender Angehöriger und auf unsere Arbeit zu lenken.

Nachfolgend finden Sie Beiträge in Printmedien, Hörfunk und Fernsehen, in denen Personen aus unserem Verein zu Wort kommen oder Themen von wir pflegen NRW im Mittelpunkt stehen.


26. März 2025 | WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Darf ich um mein Leben trauern, wenn mein Kind behindert ist?

Melanie Bialowons, zuständig für die digitale Selbsthilfe bei wir pflegen NRW, ist pflegende Mutter. Tochter Mona kam mit einem seltenen Gendefekt zur Welt und braucht lebenslang Pflege. In dem WAZ-Artikel erzählt Melanie aus ihrem Leben als pflegende Mutter.

30. Januar 2025 | SAT1 NRW
Rettungsplan für Pflege vorgestellt

Pflege wird immer teurer. Die Sorge vor finanzieller Überforderung wächst. Das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe hat deshalb zehn Lösungsvorschläge zur Zukunft der Pflege vorgelegt, die die Politik zu grundlegenden Reformen auffordern: u.a. stärkere Unterstützung pflegender Angehöriger. Im TV-Beitrag von SAT.1 NRW schildert wir pflegen NRW-Vereinsmitglied Hans-Jürgen Wertens seinen Pflegealltag – und macht sichtbar, wo es zu Hause an Unterstützung fehlt.

In der Mediathek bis
9. Jan. 2027 verfügbar.
9. Januar 2025 | WDR Fernsehen - Aktuelle Stunde
Baustelle Pflege: Der Kanzler im AWO-Zentrum Köln

Beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz im AWO-Senioren- und Pflegezentrum Köln-Chorweiler wird deutlich: Die Pflege steckt in der Krise. Pflegeheimplätze werden knapper und teurer, zugleich finden pflegende Angehörige immer schwerer Unterstützung durch ambulante Dienste. Im Beitrag ordnet Prof. Dr. Notburga Ott, Vorständin von wir pflegen NRW, die Situation aus Sicht der pflegenden Angehörigen ein.